Unser
Grundkonzept

Aufbau einer unternehmensinternen Schulungsakademie zur berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildung (inkl. Erarbeitung eines Skripts zur Produktionstechnik), so dass die Facharbeiterquote in der Produktion von ca. 50 % auf > 90 % gesteigert werden konnte.

Einführung eines agilen Ideen-Managements als unternehmensweite Initiative „Triple i“ (Ideas, Improvement & Innovation) durch eine umfassendere Einbindung der Mitarbeitenden und schnellere Bewertung bzw. Umsetzung der Vorschläge.

Initiierung und Umsetzung eines Mentoring-Programms für junge Mitarbeiter, um sie einerseits mit der globalen Unternehmenskultur vertraut zu machen und sie andererseits in das unternehmensspezifische Fachwissen zu Technologien und Produkten einzuführen.

Entwicklung und Inbetriebnahme einer nasschemischen Abluftreinigung zur selektiven Schwefelwasserstoff-Abscheidung und Rückführung in den Produktionsprozess als Maßnahme des produktionsintegrierten Umweltschutzes.

Planung und Design eines neuen hydrometallurgischen Recycling-Prozesses für Technologiemetalle, dass sich gegenüber bisherigen Verfahren durch eine deutlich höhere Wertstoff-Ausbeute auszeichnet.

Einführung eines systematischem Nachhaltigkeitsmanagements in Anlehnung an DIN ISO 26000 und erstmalige Veröffentlichung eines Nachhaltigkeitsberichtes in enger Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden.

Implementierung der statistischen Prozesskontrolle zur Verbesserung der Produktqualitäten und zur Senkung der Herstellungskosten.

Einführung von Lean Production und Six Sigma Management als globale Initiative unter dem Namen „cLean Factory“ und Gründung einer In-House-Schulung unter Leitung eines hauptberuflichen Lean Six Sigma Master Black Belt, mit mehr als 1000 Teilnehmern (Yellow & Green Belts) innerhalb von wenigen Jahren.

Einführung und Umsetzung eines unternehmensweiten Managementsystems für Qualität (DIN ISO 9001), Umwelt (DIN ISO 14001), Energie (DIN ISO 50001), Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (OHSAS 18001), Luftfahrt (DIN ISO 9100) und Medizintechnik (DIN EN ISO 13485) sowie die Laborakkreditierung (DIN ISO/IEC 17025).

Leitung eines interdisziplinären Projektteams für die Entwicklung der „Additiven Fertigung“ von Halbfabrikaten aus Technologie-Metallen, zur Förderung der kreativen Zusammenarbeit („Creative Collaboration“) von Material-Experten, Technologie-Entwicklern, Bauteil-Designern und strategischen Endkunden aus dem Hochtechnologiesektor.

Initiierung einer Plattform für Open Innovation mit externen Technologie- und Marktexperten, mit dem Ziel, die eigenen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten – unter Berücksichtigung der sich stets ändernden Kunden- und Marktanforderungen – regelmäßig mit kritischem und zugleich visionärem Blick prüfen bzw. bewerten zu lassen.

Bestimmung der CO₂-Bilanz von ausgewählten Produkten über die gesamte Wertschöpfungskette unter Berücksichtigung des Einsatzes von Sekundärrohstoffen im Vergleich zu Primärrohstoffen.

Entwicklung einer Kurzzeit-Testmethode zur Quantifizierung der Sauerwasserbildung sulfidhaltiger Abfälle der Montanindustrie als Voraussetzung für die Konzeptionierung von Verminderungsmaßnahmen.

Design eines Prozesses zur kostengünstigeren Herstellung von sphärischen Chemikalien-Pulvern.

Konzeptionierung, Aufbau und Inbetriebnahme eines neuen Verfahrens zur Herstellung von nanoskaligen Hochleistungs-Keramikpulver mit deutlich verbesserten Anwendungseigenschaften im Vergleich zu handelsüblichen Werkstoffen.

Konsolidierung von Produktionsprozessen und Schließung von Standorten in stagnierenden Absatzmärkten.

Aufbau und Inbetriebnahme neuer Produktionskapazitäten „auf der grünen Wiese“ in expandierenden Absatzmärkten.

Mitwirkung in Akquisitions- und Veräußerungsprojekten mit Fokus auf die Füllung und Präsentation der Innovationspipeline und den damit verbundenen Entwicklungs- und Wachstumspotentialen.

Ausgliederung von produktionsnahen Dienstleistungen in eigenständige Tochtergesellschaften, um sich in den einzelnen Geschäftsfeldern stärker auf die Kernprozesse fokussieren zu können.